Französischaustausch
Am 02.06.2024 haben wir mit einer Gruppe von 21 Personen die zweieinhalbstündige Reise zum Hauptbahnhof in Paris angetreten, von aus wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln weiter nach Montesson gefahren sind. Dort haben uns unsere Gastfamilien abends, nach einem langen Tag, mit offenen Armen empfangen.
Am nächsten Morgen haben wir uns gegen 8 Uhr in der Schule in Montesson getroffen und zusammen mit den französischen Austauschschüler:innen Croissants und Kakao gefrühstückt. Danach haben wir die Schule besichtigt und waren noch für eine Schulstunde im Unterricht unserer Austauschpartner:innen. Nachmittags habe wir noch einen Ausflug nach Saint-Germain-en-Laye gemacht und haben bei einer Bäckerei Rast gemacht.
Am Dienstag sind wir nach Paris gefahren und haben eine Sightseeing-Tour auf der Seine mit den „Bateaux Mouches“ gemacht. Außerdem haben wir eine Pause in einem Park eingelegt. Nachmittags hatten wir eineinhalb Stunden Zeit, um die Stadt zu erkunden und um Souvenirs zu kaufen. Anschließend habe wir uns noch den Louvre angeschaut und sind danach nach Montesson zurückgefahren.
Am Mittwoch, unserem vorletzten Tag in Montesson, haben wir uns das Rathaus angesehen, wo uns die Bürgermeisterin in Empfang genommen hat und uns ein Quiz über die langjährige Partnerschaft und Freundschaft zwischen Montesson und Baesweiler gestellt wurde. Uns wurde außerdem ein Snack als Symbol für ebendiese Freundschaft angeboten. Den Rest des Tages haben wir mit unseren Gastfamilien verbracht. Ihnen war es auch überlassen, was wir unternommen haben.
Donnerstag haben wir morgens in der Schule Plakate zur Deutsch-Französischen Freundschaft erstellt, nachdem die französischen Schüler:innen ein kleines Theaterstück auf Deutsch und Französisch aufgeführt hatten. Dann haben wir noch ein wenig Zeit im Unterricht verbracht und konnten den französischen Schulalltag kennenlernen. Abschließend ging es auch schon mit dem Bus zur Tramstation und von dort aus weiter zum Pariser Hauptbahnhof und schließlich mit dem Zug nach Hause, wo uns unsere Familien schon erwartet haben.
Maya T., 9a